DR. GERHARD KRAUSE

KIEFERORTHOPÄDE

Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen auf der Internetseite der kieferorthopädischen Praxis Dr. Gerhard Krause

Unsere
Praxis

Wir  freuen uns schon, Sie bald in unserer Praxis begrüßen zu dürfen!

Das Bieten wir

Unser Behandlungsspektrum

Kinder & Jugendliche

Erwachsenenbehandlungen

Kieferorthopädisch- Kieferchirurgische Kombinationsbehandlung

Lingualtechnik

Herausnehmbare Apparaturen

Festsitzende Apparaturen

Langzeitstabilität durch festsitzende Retainer

Digitales Behandlungsapparaturen Design

Digitale Diagnostik mit 3D Scanner

Die Notwendigkeit für unangenehme Abdrücke entfällt​.

Transparente Aligner (nahezu unsichtbare Schienentherapie)

  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Kieferorthopädie
  • Zertifiziertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Linguale Orthodontie
  • Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung der digitalen Volumentomographie (DVT)
  • Liste der besuchten Fortbildungen 
  • Gutachter im Bereich der kassenzahnärztlichen Versorgung
  • Ermächtigung zur Weiterbildung auf dem Gebiet der Kieferorthopädie
  • Zertifizierter CA® CLEAR ALIGNER Anwender

Dr. Gerhard Krause

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Auf uns kann man sich verlassen

Unser Team

Standort

Rindertanzstraße 7a 
54290 Trier

Öffnungszeiten

Mon | Di | Mi | Do | Fr  
8:00-12:00 Uhr

Mon | Di | Do   
13:00-18:00 Uhr

Mi   
13:00-17:00 Uhr

Melden Sie sich

Telefon: 0651 / 72448
Sprechzeiten nach Vereinbarung

rezeption-krause@t-online.de

Terminanfrage Erstberatung

Nachfragen zu laufenden Behandlungen

Aufgabe der Kieferorthopädie

Kieferorthopäden bzw. Fachärzte für Kieferorthopädie haben eine 5-jährige Ausbildung zum Zahnarzt absolviert. Danach beginnt die Fachausbildung zum Kieferorthopäden. Diese dauert 4 Jahre, jeweils 2 Jahre in einer Universität und einer freien kieferorthopädischen Zahnarztpraxis. Abschließend muss eine Facharztprüfung absolviert werden.
Von Zahnärzten besuchte Wochendkurse vermitteln kein entsprechendes Fachwissen, dennoch werden vielfach von Zahnärzten kieferorthopädische Behandlungen angeboten.

Das Ziel der Kieferorthopäden ist das Erreichen eines funktionellen und ästhetischen Optimums. Dies hängt u.a. von Zahngröße, -form, sowie Kiefer- und Gesichtsentwicklung ab. Voraussetzung für eine gute Zahnstellung ist eine richtige Position des Ober- und Unterkiefers. Die beiden Kiefer müssen harmonisch aufeinander passen, was im Profil, ohne direkt auf die Zähne zu achten, erkennbar ist. Jeder Patient muss nach einem eigens für ihn hergestellten Behandlungsplan behandelt werden. Die dafür benötigten Apparaturen werden für jeden Patienten individuell angefertigt.

Es gibt mehrere Gründe, warum man schief stehende Zähne oder Fehlentwicklungen des Kiefers korrigieren lassen sollte. Der wichtigste Grund ist sicherlich die Prophylaxe. Eng- und schiefstehende Zähne stören den Patienten nicht nur in der Ästhetik. Engstehende Zähne erschweren die Reinigung des Mundraumes und sorgen damit für vermehrte Kariesgefahr. Die Zahnbürste kann oft nicht in die engen Nischen vordringen. Die Folge sind Plaqueansammlungen und später Erkrankungen des Zahnfleisches und des Zahnhalteapparats.

Die modernen Kieferorthopäden sind heute in der Lage, auch schwierigste Fehlstellungen oder -entwicklungen zu korrigieren oder zu beseitigen, zum Teil mit Hilfe der Kieferchirurgie. Dank ständiger Weiterentwicklungen von Techniken und Materialien ist die Behandlung in letzter Zeit immer angenehmer für den Patienten, und die Ergebnisse immer perfekter geworden.

Erstberatung in unserer Praxis

1. Termin

Das erste Beratungsgespräch dient dazu, Sie bzw. Ihr Kind kennenzulernen und nach einer Voruntersuchung über die Notwendigkeit und den Zeitpunkt einer kieferorthopädischen Behandlung zu entscheiden. Wir besprechen Therapiemöglichkeiten, Behandlungsdauer und andere Fragen so ausführlich wie zu diesem Zeitpunkt möglich. Falls innerhalb des letzten Jahres Röntgenbilder angefertigt wurden, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt, ob Ihnen diese für den Beratungstermin zur Verfügung gestellt werden.

2. Termin

Besteht Behandlungsbedürftigkeit, so sind ausführliche diagnostische Untersuchungen erforderlich:

Digitales Fotografieren der Zähne und des Gesichts zur Dokumentation und Veranschaulichung

Abformung der Zähne und Herstellung von Gipsmodellen ermöglichen eine exakte Analyse der Zahnstellung und zeigen später den Zustand zu Beginn der Behandlung. Als eine der ersten kieferorthopädischen Praxen in der Region können wir mit einem der modernsten Scanner die Zähne Ihres Kindes innerhalb von Sekunden ohne Berührung scannen. Das bedeutet kein Würgen oder Spucken mehr. Wir produzieren auf Grundlage der digitalen Daten mit unseren praxisinternen 3D-Druckern ein persönliches Zahnmodell. Diese wird absolut nachhaltig erstellt, da es aus Biofilamenten besteht und damit voll kompostierbar ist. 

Röntgenübersichtsaufnahme mit extrem geringer Strahlendosis liefert wertvolle Informationen über die Anzahl der Zähne, deren Lage und eventuelle anatomische Besonderheiten

Fernröntgenseitenbild: Aus dieser Perspektive lassen sich wichtige Daten zur Relation der Zähne, zu den skelettalen Verhältnissen und dem Profilverlauf gewinnen

Kiefergelenkdiagnostik: Mit dieser manuellen Untersuchung überprüfen wir die Funktion des Kausystems in Hinblick auf mögliche Schmerzen, Bewegungseinschränkung oder Knackgeräusche

3. Termin

Nachdem wir aufgrund der diagnostischen Erkenntnisse einen definitiven Behandlungsplan erstellt haben, können wir beginnen. Besteht die Wahl unterschiedlicher Wege der Therapie, beziehen wir Sie in die Entscheidung mit ein. Wir besprechen noch einmal die Behandlungsziele und -mittel, die voraussichtliche Behandlungsdauer und die zu erwartende finanzielle Belastung.

Ihre Praxis Dr. Gerhard Krause

Zur Behandlung

Wissenswertes zum Ablauf der kieferorthopädischen Behandlung

Eine behandlungsbedürftige Zahn- und Kieferanomalie kann nicht nur kosmetisch störend und seelisch belastend sein, sondern auch gesundheitliche Beeinträchtigungen mit sich bringen, wie:

  • Kariesanfälligkeit
  • Sprachschwierigkeiten
  • Neigung zu Parodontose und Kiefergelenkbeschwerden
  • Verminderung des Kauvermögens und somit ggf. Magen- und Darmbeschwerden
  • Neigung zu Erkältungskrankheiten, da häufig durch erschwerten Lippenschluß eine Mundatmung besteht

Was ist das Ziel?

Ziel einer kieferorthopädischen Behandlung ist die Beseitigung der Zahn- und Kieferfehlstellung, um einen bestmöglichen, korrekten Gebißzustand zu erreichen. Dazu müssen je nach Ausmaß der Anomalie Zähne bewegt oder entfernt sowie Kieferform und Kieferlage verändert werden.

Behandlungsplanung

Zur Behandlungsplanung benötigen wir genaue diagnostische Analysen. Es müssen unterschiedlichste Befunde zur Funktion der Lippen, der Zunge und der Zahnreihen erhoben, die Stellung des Ober- und Unterkiefers, aber ebenso die Lage der Kiefer zueinander und die Bewegungen der Kiefergelenke geklärt werden. Erst wenn dieses “Puzzle” zusammengesetzt ist, können die einzelnen Therapieschritte geplant, Behandlungsmethode und Behandlungsgerät bestimmt werden.

Behandlungsmethode

Behandlungsmethoden sind je nach Fall unterschiedlich: Einmal können Behandlungsapparaturen eingesetzt werden, die der Patient selbst herausnehmen kann (herausnehmbare Spangen). In anderen Fällen werden die Apparaturen fest mit den Zähnen verbunden (sogenannte festsitzende oder Multiband-Apparaturen).

Herausnehmbare Spangen

Herausnehmbare Spangen (Platten, Bionatoren) bestehen aus einem Kunststoffkörper mit Metallklammern. Die zusätzliche Anwendung eines Gesichtsbogens kann notwendig sein. Das Regulierungsgerät kann zu Beginn unbequem sein und zu stärkerem Speichelfluß führen. Bei einigem Bemühen gewöhnt man sich aber an die Spange. Eine vorübergehende erhöhte Zahnbeweglichkeit liegt in der Natur der kieferorthopädischen Behandlung und normalisiert sich mit Behandlungsende wieder.

Festsitzende Spangen

Festsitzende Spangen bestehen aus Metallringen (Bändern), die über die Zähne geschoben und Schlössern (Brackets), die auf die Zähne aufgeklebt werden sowie einem Draht (Bogen), der die Zähne miteinander verbindet. Die festsitzende Apparatur bleibt während der gesamten Dauer der Behandlung im Mund. Die KOSTEN hierfür werden in vielen Fällen von der gesetzlichen Krankenversicherung größtenteils übernommen.

Die Dauer

Die Dauer der kieferorthopädischen Behandlung beträgt je nach Art und Ausmaß der Anomalie im Zahn- und Kieferbereich mindestens 1 bis 3 Jahre, manchmal auch 4 Jahre und länger. Während der kieferorthopädischen Behandlung sind wir auf eine gute Zusammenarbeit angewiesen. Wir setzen daher eine regelmäßige und intensive Mitarbeit des Patienten und auch der Eltern voraus; denn sie bestimmt im Wesentlichen den Erfolg der Behandlung.

Nach der Bahndlung

Nach der aktiven Behandlung sind Retentionsapparaturen zum Halten und Verfestigen der erreichten Zahnstellung notwendig. Zusätzlich zu den obligatorischen abnehmbaren Haltespangen empfehlen wir Festsitzende Retainer (‘unsichtbare’ Haltedrähte). Die Haltedrähte werden hinter die Ober, – und Unterkieferfrontzähnen geklebt und verhindern, dass sich die Zähne nach der Behandlung wieder verschieben. Die Drähte sind für andere Menschen nicht sichtbar und werden nach einer kurzen Eingewöhnungszeit nicht mehr wahrgenommen. Sie sollten frühestens nach Abschluss des Körperwachstums wieder entfernt werden.

Die Behandlungskosten

Die Behandlungskosten belaufen sich für eine Therape mit festsitzende Apparaturen von etwa €1500 bis €3000 pro Kiefer, für eine Behandlung mit herausnehmbaren Spangen von etwa €500 bis €1500 pro Kiefer. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten nur, soweit die kieferorthopädische Behandlung im Leistungskatalog vorgesehen ist. Dies bedeuted nicht nur, dass bestimmte aus medizinischer Sicht sinnvolle Maßnahmen privat in Rechnung gestellt werden müssen, da sie nicht im Leistungskatalog vorgesehen sind, sondern auch, dass darüber hinaus je nach gewünschtem Behandlungserfolg eine Kostenbeteiligung erforderlich werden kann.

Interessante Links für Patienten und Kollegen

Ein Forum für alle Zahnspangenträger finden sie bei ZAHNSPANGEN cc www.zahnspangen.cc

Auf smiles-online finden Sie weitere Links für Zahnspangenträger  www.smiles-online.de

On this site, you can learn about orthodontics and orthodontists – specialists in the diagnosis, prevention and treatment of dental and facial irregularities www.braces.org

Hier finden Sie die S3-Leitlinie, die über die idealen Bahandlungszeitpunkte kieferorthopädischer Anomalien aufklärt.

Die Deutsche Gesellschaft für Linguale Orthodonthie e.V. liefert Patienteninformationen über die linguale Behandlungstechnik www.dglo.org

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Ihre Meinung liegt uns am Herzen!

Die Zufriedenheit unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen. Sollte es Ihnen aus persönlichen Gründen nicht möglich sein, uns Missstände oder Unzufriedenheiten in einem Gespräch mitzuteilen, dann nutzen Sie gerne dieses anonyme Formular für Ihre Hinweise.

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Stellenangebote

Wir freuen uns auf Sie als zukünftiges Teammitglied

Jobs

Wir freuen und jederzeit über Ihre Bewerbung an kfo-trier@t-online.de und bieten für folgende Bereiche Arbeitsplätze an:

Für Rezeption/Abrechnung und Management

  • Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)
  • Zahnmedizinische Verwaltungsangestellte (m/w/d)
  • Zahnärztliche Abrechnungshelferin (m/w/d)
  • Dentalsekreträrin (m/w/d)
  • Sekretärin (m/w/d)
  • Assistentin Zahnärztliches Praxismanagement (AZP) (m/w/d)
  • Praxismanagerin  (m/w/d)

Für Stuhlassistenz

  • Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)
  • Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP) (m/w/d)
  • Dentalhygienikerin (DH) (m/w/d)

Zur Ausbildung

  • Wir haben aktuell wieder einen Berufsausbildungsplatz zur Zahnmedizinischen Fachangestellten zu besetzen.

Wir bieten Ihnen:

  • Übertarifliche Leistungen / Weihnachtsgeld
  • Familiengerechte Arbeitszeiten, kein Notdienst an Wochenenden
  • Fahrtkostenübernahme / Stellplatz
  • Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung
  • Mindestens 30 Urlaubstage

Voraussetzungen:

  • Sie sollten teamfähig, aufgeschlossen, gewissenhaft und loyal sein
  • ein hohes Leistungsvermögen und schnelle Auffassungsgabe
  • Interesse an einem langfristigen Arbeitsverhältnis
  • Erfahrung in der KFO / Zahnheilkunde nicht zwingend erforderlich